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11. Golfbenefizprojekt - ein voller Erfolg

9682 093Die 11. Auflage des Golfcharity-Turnieres der Gendarmerie- und Polizeifreunde Kärnten wurde am 28. Juli 2012 auf dem Golfplatz des GC-Wörthersee in Köstenberg durchgeführt. 60 Mitglieder der Gesellschaft und Golffreunde beteiligten sich an der „Jagd“ nach Eagles und Birdies. Der Erlös der Veranstaltung (inklusive aller eingelangten Zusatzspenden von   privaten Wohltätern und Sponsoren) betrug heuer stolze 10.500.-€.

Das Geld wird zur Gänze einem vom Schicksal schwer getroffenen Kärntner Polizeibeamten aus Unterkärnten zugutekommen, der an einer äußerst seltenen und langwierigen Autoimmunerkrankung leidet.

Den Bruttosieg bei den Herren holte sich heuer Gerhard Koller vom GC Wörthersee/Velden (31 BttoPkt) . Bei den Ladies siegte Elfi Wirtitsch, ebenfalls vom GC Wörthersee/Velden (24 Btto.Pkt.) Die Klasse A holte sich Präsident Ing.- P.Bodner (40 NttoPkt). In der B-Klasse lag Birgit Kotouc(39 Ntto.Pkt) vorne. Die KlasseC dominierte Heimtraut Schneider (GC Wörthersee Velden – 42 NettoPkt) Schließlich siegte in der Klasse D Bernhard Seidl vom GC St.Veit/Längsee (41 NttoPkt).

Die Wertung „Longest Drive“ holte sich bei den Damen Iris Gronostay, bei den den Herren schlug Kommerzialrat Mag. Wolfgang Stabauer am weitesten ab. Im Ranking „Nearest-to-the Pin“ bei den Damen war Hannelore Koren vorne, bei den Männern holte sich diese Wertung wieder Präsident Ing. Peter Bodner. Die Siegerehrung wurde im Beisein des entsandten Vertreters von LPKdt Genmjr Wolfgang Rauchegger, Mjr Georg Wakonig, durchgeführt, der auch die besten Grüsse des leider verhinderten Landespolizeikommandanten überbrachte. Ein großes Danke an alle Spender und Sponsoren für ihre Unterstützung dieses Projektes. Auf dem Foto die Bruttosieger des Tages Gerhard Koller und Elfi Wirtitsch bei der Siegerehrung. (mehr Fotos vom Turnier bitte hier klicken....) - Fotos A.Blaschun u. R. Hribernig

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Treffen der europäischen Traditionsgarden

 

Vom 5. Bis 8. Juli 2012 fand in der Römerstadt Mautern in Niederösterreich der diesjährige große Generalrapport der Union der europäischen wehrhistorischen Gruppen (UEWHG) statt.  Aus ganz Europa waren die diversen Gruppen der Traditionsverbände in das kleine geschichtsträchtige Donaustädtchen gekommen, um dort dem Motto der Union getreu als "Scharniere des Friedens" völkerverbindend zu wirken. Auch eine Gruppe der seit 2011 in diesem Verband befindlichen k.u.k.Traditionsgendarmerie aus Kärnten war mit dabei. Die k.u.k. Traditionsgendarmen hatten die Ehre, an der Spitze der österreichsichen Abordnung (siehe Bild) mitzumarschieren. Mehr Bilder von diesem bunten und farbenfrohen Fest der Monturen hier klicken

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150 Jahre Polizei Triest auf der Piazza Unitá

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In der  der ehemaligen k.u.k.Hafenstadt Triest fand am 13. Juni 2012 eine wegen des Erdbebens in Norditalien erheblich verkleinerte und schlichte Feier anlässlich der 150. Gründungswiederkehr der Stadtpolizei Triest statt. Dazu  war heuer auch die Polizeimusik Kärnten unter Kapellmeister Martin Irrasch in der internationalen Gratulantenschar vertreten und spielte auf diesem für Österreich und die Geschichte der Habsburgermonachie so bedeutungsvollen und geschichtsträchtigen Boden für die italienischen Gastgeber flott auf.  Eine besondere Freude war es für unsere Gesellschaft, dass auch heuer wieder eine kleine Delegation der Gendarmerie- und Polizeifreunde Kärnten und der k.u.k. Traditionsgendarmerie von der Polizei Triest als Ehrengäste der Veranstaltung beiwohnen durfte. Der leider terminlich verhinderte LandespolizeikommandantIMG 9530 Größenänderung
 Genmjr Wolfgang Rauchegger wurde durch den Chef der Logistik Oberst Harald Tomaschitz vertreten. Der Wettergott war  den italienischen Freunden und Organisatoren sehr gnädig gesinnt und öffnete seine Wasserschleusen erst einige Zeit  nach Beendigung des Konzertes, dann aber ordentlich. Im Anschluss an die Feierstunde wurden die Delegation und die Polizeimusiker aus Kärnten zu einer kleinen Stärkung bei einer Jubiläumsagape im Hafen eingeladen, wo es regionale kalte Schmankerln der Triestiner Küche zu verkosten gab.

 

Im Bild oben 2 Polizisten der Triestiner Polizei in k.u.k.-Uniform
Im Bild rechts die Vertreter der Polizei Triest mit den Gästen aus Kärnten
(Fotos: A. Blaschun, mehr Fotos finden Sie hier)

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Karl Ratschnig – ein Polizist und Kamerad mit schwerem Schicksal

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Vor knapp 1 ½ Jahren traf den zu diesem Zeitpunkt im Rahmen der Frontex-Agentur in der Slowakei an der Ukrainischen Grenze eingesetzten Griffener Polizeibeamten Karl Ratschnig ein dramatischer Schicksalsschlag: Der Kollege erkrankte an dem äußerst seltenen Guillain-Barré- auch Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom, einer akut auftretenden, sehr schweren neurologischen Erkrankung, bei der es zu massiv entzündlichen Veränderungen des peripheren Nervensystems und zu schwersten Lähmungserscheinungen am ganzen Körper kommt. Die genaue Ursache ist noch unbekannt. Praktisch über Nacht war der sonst sportliche und durchtrainierte Kamerad vom Kopf abwärts bewegungsunfähig und wurde sofort vom örtlichen slowakischen Krankenhaus in die Uni-Klinik von Kosice eingeliefert, wo diese furchtbare Erkrankung diagnostiziert wurde. Seit nunmehr Herbst 2010 kämpft Ratschnig mit ungeheurem persönlichen Willen und strengster Selbstdisziplin gegen diese Nervenlähmungen und erzielte dabei schon beachtliche Erfolge. Doch der Weg zu einer finalen Heilung, die laut Literatur möglich ist, ist steinig und langwierig. Unzählige Therapiesitzungen und Aufenthalte in Reha-Zentren werden noch notwendig sein, um eventuell das so ersehnte Ziel einer Gesundung und Wiederherstellung zu erreichen. Die Gesellschaft der Gendarmeriefreunde Kärnten hat schon von Beginn der Erkrankung dem Kollegen mit namhaften Spendensummen unter die Arme gegriffen und wird auch in den nächsten Jahren mithelfen, die Genesung des Kollegen weiterhin auch finanziell zu fördern. Anlässlich seines 50. Geburtstages im Juni 2012 besuchten ihn der Präsident der Gesellschaft Ing. Peter Bodner, Generalsekretär Obstlt Reinhold Hribernig und Oberst Harald Tomaschitz in der Gailtalklinik in Hermagor und konnten sich persönlich von den Heilungsfortschritten überzeugen.

 

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Gendarmeriefreunde Kärnten zu Besuch beim Headquarter der Europagendarmerie

 

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Eine kleine Delegation der Gesellschaft der Gendarmerie- und Polizeifreunde Kärnten war kürzlich zu Gast beim Kommando der Europagendarmerie (EUROGENDFOR) in der „General Chinotto-Kaserne“ in Vicenza im Veneto. Der turnusmäßige Kommandant dieser neuen polizeilichen Eingreiftruppe, der holländische Gendarmerie-Oberst Dr.Cornelis Kees Kuijs, empfing mit seinen Stabsoffizieren die Kärntner Gäste und gab im mondänen Offizierskasino einen sehr informativen und mit viel Esprit gewürzten multimedialen Überblick über die so kurze und erfolgreiche Geschichte des im Jahre 2005 ins Leben gerufenen EU-Gendarmeriekorps, in der Angehörige der italienischen Carabinieri, der Gendarmerie Nationale aus Frankreich, der Guardia Civil aus Spanien, der köDSCN0894 Größenänderungniglichen holländischen Marechaussée und der Nationalgarde Portugals eingesetzt sind.

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Binnen 30 Tagen kann diese (nur außerhalb der EU-Grenzen) paramilitärisch agierende Exekutive über Antrag der EU, der UNO oder OSZE, praktisch an jedem Punkt der Erde zum Einsatz kommen. Die maximale Einsatzstärke ist mit 800 Mann festgelegt. Derzeit sind zahlreiche EU-Gendarmen in Afghanistan im Einsatz.
 
Mehr Bilder von dieser mehrtägigen Italienreise finden Sie in der Bildergalerie - klicken Sie dazu bitte hier!

 


 Commander Kuijs bei seinen interessanten Ausführungen

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